Der aktuelle KI-Hype scheint sich etwas gelegt zu haben, doch der Trend geht weiter. Die täglichen Börsennachrichten und Berichte von neuen Modellen wie Anwendungen der Künstlichen Intelligenz belegen, dass diese Technologie längst in allen beruflichen wie privaten Handlungsfeldern angekommen ist.
So hat nahezu jedes Unternehmen mittlerweile seine KI-Taskforce, um Prozesse und Services aufzuspüren, die mit KI verbessert werden können. Zunehmend nutzen Führungskräfte KI-Apps als virtuellen Coach zur Vorbereitung auf schwierige Gespräche.
Studierende und Schüler/innen entdecken den AI-Chatbot von Snapchat für das Prüfungslernen. Referent/innen lassen sich Bilder für ihre Präsentationen mit bildgenerierenden Tools wie dem Copilot (pro) erstellen. Und wer künftig eine Rede zu einem offiziellen Anlass halten will bzw. soll, wird sich vermutlich mit Chat GPT Anregungen holen.
Es gilt also, einen stimmigen Weg zu finden zwischen Neugier und Nutzung einerseits und Skepsis und datensicherem Umgang andererseits – einzeln wie als Organisation.