Innovation fördern

„Das wäre doch gelacht, wenn…“ – Innovations-Coaching für Ihre Organisation

Angesichts der Digitalisierungswelle werden sowohl in der Privatwirtschaft als auch im öffentlichen Sektor intelligente Wege gesucht für die Prozessgestaltung bzw. Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. Nicht zuletzt hat uns Corona vor Augen geführt, wie schnell solche Umstellungen nötig und machbar sind.

Der Anspruch an das Business Development,  die IT und an alle Bereiche, die sich mit Neuem beschäftigen, sind daher hoch.  „Macht was, seid agil, doch bringt uns den Laden nicht durcheinander!“ – so der Geschäftsführer eine KMU aus Baden-Württemberg.

Die Lösung: Kurze Innovations-Workshops in heterogenen Teams.

In 2-3 halbtägigen Workshops treffen sich Vertreter mehreren Abteilungen. Im ersten Schritt werden Ansatzpunkte, Verbündete und Rahmenbedingungen definiert für eine Neu-Schöpfung, die über das bestehende Kerngeschäft hinausgeht. Dazu wählen wir ein passendes Szenario: „What if…?“

Mit Methoden des Design Thinking werden die verschiedenen Nutzergruppen mit ihren Interessen beschrieben und bis zum 2. Workshop befragt:

  • Was wünscht ihr euch, um in dem ausgewählten Handlungsfeld leichter, besser und erfolgreicher zu agieren?

 

  • Was wäre aus deren Sicht ein echter Mehr-Wert, der Begeisterung hervorrufen würde?

 

  • Was müsste euch eine solche Innovation als App, Fahrzeug oder Service bieten, damit…?
Kreativität entsteht im Team

Aufbauend auf diesen Rückmeldungen werden im nächsten Workshop  viele  „diverse“ Ideen  gesammelt und zu Prototypen verdichtet, welche man anfassen kann. Diese werden wichtigen Personen in der Organisation vorgestellt.

Was davon ist attraktiv,  zukunftsweisend und im ersten Schritt mit eigenen Bordmitteln realisierbar?

Ergebnis: Die Teilnehmer/innen solcher Workshops blühen auf und entwickeln schnell ein gemeinsames Zielbild. Sie erleben „Agilität“, ohne dass groß darüber geredet wird.

In nahezu allen Fällen entstehen Konzepte für Produkt- und Prozessinnovationen, die ernsthaft weiter verfolgt werden.

Frank Müller mit 3D-Brille (hergestellt von Hansjörg Rapp, Stuttgart)

Selbstredend bedarf es dahinter eines funktionierenden Innovationsprozesses – mit geschulten Moderatoren. Diese bekommen Zeitkapazität, solche Konzepte zu prüfen, intern voranzutreiben und Rückmeldung zu geben über Fortschritte.

So etwa geschehen bei Gestra in Bremen, Meiko in Offenburg, LAUDA in Königshofen, Airbus in Hamburg/Ottobrunn, Liebherr in Biberach oder dem Universitätsklinikum in Tübingen. Gerne demnächst auch in Ihrer Organisation. KREATIVITÄT wird bei uns GROSS geschrieben!

Leistungsfelder bei Train the Company