Gemeinsam gewinnen

5 Leistungsfelder für Ihren Erfolg

Ob bei der Olympiade in Rio oder Tokio bzw. bei jedem lokalen oder nationalem Wettbewerb. Überall sind die Sportler/nnen motiviert, ihr Bestes zu geben.

Doch ohne Trainer, Betreuer und Mannschaftsärzte sind selbst die besten Athleten nur die Hälfte wert. Alle im Team arbeiten mit Herzblut dafür, die Voraussetzungen für den Erfolg zu schaffen – Doping und andere Manipulationen an dieser Stelle außen vor gelassen… 

Wozu dieser Vergleich mit der Welt des Sports?  Während Sportler/innen oft von ihren Höhepunkten träumen und sich dafür bereitwilig quälen, bietet der Arbeits-Alltag für die meisten von uns wenig Herausragendes. Am ehesten gleicht die Zeitspanne von Berufseinstieg bis Rente eher einem Marathon oder anstengenden Mehrkampf, bei dem man irgendwo im Mittelfeld liegt.

Doch Motivation braucht Anreize – gerade wenn es darum geht, über viele Jahre hinweg zuverlässige Leistungen zu bringen. Sei es, um die jeweiligen Kunden zufrieden zu stellen oder mit den zahlreichen Veränderungen zurechtzukommen, die von irgenwo her diktiert werden.

Organisationen, die in ihrem Umfeld an der Spitze bleiben wollen, tun deshalb gut daran, ihre Mitarbeiter/innen fortlaufend zu inspirieren und zu qualifizieren.

„In Führung bleiben“ ist daher eines unserer Motive, das wir vom Sport auf unsere Arbeit mit Organisationen übertragen.
Denn kurzzeitig In Führung gehen, beispielsweise in einem Radrennen oder bei einem Handballspiel, ist einfach.

Vorne zu bleiben, erfordert hingegen Ausdauer, taktisches Geschick und Gewinner-Mentalität.
Hart formuliert: Wenn du Erster bleiben willst, musst du stets trainieren, als ob du Zweiter wärest!“

Als Sportler im Seniorenalter gehe ich immer wieder auf die Laufbahn im Stadion, mache häufig Yoga und versuche, in jeder Freibad-Saison 1x die 100m Delfin zu schwimmen, ohne abzusaufen. 

Illija Trojanow ist mir hier natürlich weit voraus. Sein Selbstversuch zeugt davon in beeindruckender Form: https://www.fischerverlage.de/buch/ilija-trojanow-meine-olympiade-9783596198054

Körperliche Aktivitäten – auch im Garten oder Weinberg – fördern die eigene Resilienz und Beweglichkeit. Zudem klärt sich manches Problem so nebenbei im Kopf.

Im Team kommen der Spass und das gemeinsame Durchleben von Erfolg wie Misserfolg dazu. Die Welt dreht sich auch am nächsten Tag weiter…

 

Wie begleiten wir nun Ihre Organisation? Und was können Sie von uns erwarten – unabhängig von jeder sportlichen Disziplin?

Hier finden Sie die Leistungsfelder, in den wir Ihnen Unterstützung anbieten. Dies einerseits im Zeichen von Industrie 4.0, Künstlicher Intelligenz und digitaler Transformation. Und andererseits angesichts von zunehmenden Personalengpässen, riesigem Qualifikationsbedarf sowie gestiegenen Erwartungen der Mitarbeiter/innen, für welche Arbeit nur Teil ihrer Lebens-Balance darstellt.

Die 5 Leistungsfelder bei Train the Company

 

Unser Vorgehen und die Philosophie dazu

Je nach Anfrage entwickeln wir für Sie das passende Veranstaltungsdesign. Dabei berücksichtigen wir das weit verbreitete Dilemma: „Wie möglichst viel in kurzer Trainings- oder Workshop-Zeit erreichen, ohne die Teilnehmer/innen allzu lange von der Arbeit fernzuhalten?“

Dabei wissen wir, dass man viele Dinge durch andere Menschen erledigen lassen kann. Doch Lernen muss jede Person selber. Dazu ein asiatischer Gelehrte: „Die Zeit ist heilig, wenn man etwas lernen oder verändern will.“

Bei allen Veranstaltungen hat sich der virtuelle Auftakt etwa eine Woche vorab bewährt, damit sich alle kennenlernen und jede Person eine Orientierung bekommt über Ziele, Inhalte und Verlauf, damit über den Nutzen und die eigene Möglichkeit zur Mitwirkung. 

Dann wachsen die Motivation zur Teilnahme an der Veranstaltung und somit auch die Effizienz. Ganz wie ein Sport-Team, das sich mit den Umgebungsbedingungen für den Live-Event bereits vertraut gemacht hat und nun schneller aus den Startblöcken kommt.

Weiterhin empfehlen wir stets einen virtuellen Follow-Up etwa vier Wochen später. Hier wird kollegial gefragt: Was waren die ersten Umsetzungs-Erfolge und wo hat es gehakt? Ehrlich kann man in der vertrauten Runde Erfahrungen austauschen und bleibt so miteinander nachhaltig am Thema dran. 

Daher gilt nicht nur der alte Satz: „Übung macht den Meister.“ Sondern auch der folgende: „Ein Meister ist, der übt!“